Der Boden wurde geebnet, mit Schotter und Sand bereichert und die alten, übrigen Pflastersteine ergaben, nach ein wenig (mehr) Puzzlearbeit, ein anehmbares, wenn nicht (für den Bestand der Puzzleteile) perfektes Endresultat. Konnte ich doch glatt die geraden Randsteine zu meinen Gunsten verbauen und einen perfekten Übergang zu meinem eigentlichen Stellplatz herstellen. Dieser besteht mittlerweile aus Waschbetonplatten, welche ein wenig leichter als die Gehwegplatten, aber dennoch schwer genug sind. Der Transport mit meinem Kleinen (Nissan Micra) war übrigens erstaunlich gut. Er lag ganz schön tief, aber ultra-stabil in der Kurve und auf der Bahn.
Da ich bei der Pflastersteinverlegung keinen Gummihammer hatte, habe ich die Steine einfach festgetreten. Mit dem Resultat eines tierischen Muskelkaters am nächsten Tag. Aber das Ergebnis war es wert. Dreiviertel habe ich geschafft (am heiligen Sonntag *g*) - bevor es anfing zu regnen. Die letzten sechs Platten sind aber halb so wild - das Schwierigste war der Übergang und die Steigung mit den Pflastersteinen hinzubekommen:
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